Pilzstroganoff

Stroganoff

Ein Rezept von Tier im Recht

Lägernstübli – Ihr veganes Restaurant & klassische Beiz in Boppelsen – Zürich

HAUPTGANG VON TIER IM RECHT

STROGANOFF

¿ Ein Rezept von TIER IM RECHT ?

ZUTATEN

für 4 Portionen

SO WIRD ES GEKOCHT

Pilze mit einem feuchten Tuch abputzen und in mundgerechte Stücke schneiden. Gewaschene Paprika entkernen, vierteln und in schmale Streifen schneiden. Zwiebeln pellen und fein würfeln. Essiggurken ebenfalls in Würfel schneiden. In einer heissen Pfanne 2 EL Öl erhitzen und die Pilze portionsweise anbraten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, herausnehmen und zur Seite stellen. Übriges Öl in die Pfanne geben und Zwiebelwürfel darin unter rühren glasig werden lassen, Peperoni und Gurken dazugeben und einige Minuten mitbraten. Mit Paprikapulver bestäuben und Wein/Saft angiessen und unter Rühren einkochen lassen, bis die Flüssigkeit etwas verdampft. Pilze zugeben und mit Pilzbouillon und Rahm aufgiessen, weitere 10 Minuten kochen lassen. Maizena mit einigen EL kaltem Wasser anrühren, zugeben und mit aufkochen lassen, bis es andickt. Peterli oder Schnittlauch darüberstreuen und sofort servieren. Dazu passen Spätzli, Nudeln oder Rösti.

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FÜR EINEN STARKEN RECHTLICHEN TIERSCHUTZ

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Tier im Recht (TIR) und das Lägernstübli

Die Geschmäcker der TIRler sind vielseitig und so reichen auch die Kochkünste von orientalisch über asiatisch zu europäisch. Die intensivste Diskussion gebührt meist der fleisch- und rahmlastigen Hausmannskost, bzw. wie man diese schmackhaft veganisiert.

Das Lägernstübli um Peter hat hier deutlich eine Vorreiterrolle und viele TIRler sind oft gesehene Gäste. Eine ehemalige TIRlerin hatte gar ihr Hochzeitsessen in Boppelsen.

Über Tier im Recht

Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) setzt sich seit 1996 für einen starken rechtlichen Tierschutz für alle Tiere ein – seien dies Heim-, Versuchs-, Wild-, Sport- oder Nutztiere.

Hinter der TIR stehen 18 Mitarbeitende, die sich insbesondere zur Mittagszeit am Tisch versammeln und sich rege über neueste vegane Köstlichkeiten austauschen. Aus tierethischen, aber auch ökologischen Gründen ernähren sich die meisten TIRler vegan. Im Vordergrund steht dabei ganz klar der Gedanke, dass kein Tier leiden soll; sei dies das Schwein, die Milchkuh oder die Legehenne.

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